Krafttraining und Bodybuilding

Was ist das?
Der Kraftsport ermöglicht es, mehr Leistung vom Körper

zu fordern, diesen zu formen und ein optimales
Verhältnis zwischen Kraft und Ausdauer zu-
schaffen. Durch gezielte Trainingspläne kommt
dabei die Koordination und Motorik nicht zu kurz.


Krafttraining hat verschiedene Ziel-
gruppen
und somit auch verschiedene
Programme / Übungen:

  • Anfänger:

Es empfiehlt sich, den Bewegungsablauf einzelner Übungen zu erlernen und die Muskulatur langsam an das Training mit Gewichtsbelastung heranzuführen. Deshalb empfiehlt sich primär das Training an Maschinen. Die Satzzahl pro Übung sollte nicht mehr als drei betragen, und die Gewichte sollten so gewählt sein, dass mindestens 15 Wiederholungen möglich sind.

Studio, Bodybuilding, Kraftsport
  • Ausgleichstraining:

Für den Fall, dass man im Beruf unter starker Anspannung steht, bietet das Training ein wunderbaren Ausgleich. Zwei bis dreimalige wöchentliche Gewichts-Trainingseinheiten im Fitnessstudio, ergänzt durch aerobe Belastungs-
formen (z.B. Fahrradfahren oder Laufen), sind zum Erreichen eines guten Muskeltonus und eines leistungsfähigen Herz-Kreislauf-Systems sehr effektiv. Übungsauswahl, Satzzahl, Belastungsintensität und Wiederholungszahlen pro Satz sind individuell anzupassen. Nach ca. sechsmonatigem, regelmäßigem Training ist die Eingewöhnungsphase vorbei. Der fortgeschrittene Bodybuilder kann mit einem zwei-, bis dreimaligen Ganzkörpertraining pro Woche seine antrainierte Muskelmasse recht gut erhalten.

 

Wichtig:

Vor jedem Krafttraining ist der Körper aufzuwärmen durch Absolvieren von nichtvorgeschriebenen Aufwärmübungen, wie z.B. Fahrradfahren auf dem Ergometer, Stepper
usw. Das Aufwärmen sollte etwa 10 Minuten
betragen und mit niedriger bis mittlerer
Intensität durchgeführt werden. (Puls 130
Schläge/ Minute)
  • Das Dehnen gehört zu den am meisten ver-
    nachlässigten Elementen des Trainings, selbst
    unter erfahrenen Bodybuildern. Sehnen,
    Bänder und Gelenke sind flexible Strukturen.
    Sie können sich versteifen und den natürlichen Bewegungsumfang einschränken. Dehn-
    übungen vor dem Training vermindern das Verletzungsrisiko. Bei mangelnder Flexibilität können die Muskeln unter dem Zug eines
    Gewichts leicht zu weit gedehnt werden. Eine Überdehnung von Sehnen und Bändern kann Zerrungen und Verstauchungen zur Folge haben, die das Training erheblich beeinträchtigen.

 

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